Aus botanischer Sicht
Erkunden sie fußläufig die wunderschönen Landschaften mit ihrem beeindruckenden Baumbestand entlang der Passer und des Küchelbergs, Teil des Promenaden-Netzwerks, das im Zuge der Entwicklung Merans zur Kurstadt vorausschauend geplant und mit viel Einsatz umgesetzt wurde. Beispiel Gilfpromenade: Es ist erstaunlich, dass auf felsigem Untergrund eine solche Fülle an Vegetation wachsen kann, ein botanischer Garten unter der Zenoburg, gekennzeichnet durch frühblühenden Winterjasmin, duftenden Calycanthus, Hanfpalmen, Azaleen, Magnolien und vielen exotischen, immergrünen Baumexemplaren.
Anni Schwarz, Direktorin der Stadtgärtnerei Meran