Thomas Trenkwalder

☛ Universitätsstudent

Thomas Trenkwalder, geboren 2003 in Meran, fotografiert leidenschaftlich gerne und liebt den Sport. Die Meraner Piccolo Bar ist sein bevorzugter Sonnenplatz – bei Espresso und Sportwasser. Im Winter jedoch zieht es ihn nach Gratsch und auf den Tappeinerweg – wenn er nicht gerade dabei ist, neue Orte für sich zu entdecken. Und Meran? Für ihn ein Safe Space, an den er jederzeit zurückkehren kann.
Sie wurden im Herbst 2022 zur Youth-Entrepreneurship-Week in Linz eingeladen, anschließend wurde an Ihrer Geschäftsidee gearbeitet, zum Abschluss wurde Ihre Idee prämiert. Was war diese Geschäftsidee?

Die Geschäftsidee besteht aus einem „mobilen Tourismusbüro für die Hosentasche“, einer App, welche Reisende vor und während ihres Urlaubs mit nützlichen Funktionen begleitet. Damit lässt sich der Planungsprozess einer Südtirol-Reise erleichtern und der Gast kann sich zeit- und ortsunabhängig Infos holen.


Es gefällt Ihnen, mit digitalen oder technischen Geschäftsideen die Welt ein bisschen zu verändern. Welche Beispiele, außer den allzu offensichtlichen, fallen Ihnen dazu ein?

Ich finde es absolut faszinierend, wie innovative Geschäftsideen die Welt verändern können. Spannend wird meines Erachtens sicherlich die Integration von künstlicher Intelligenz in unsere Gesellschaft. Diese Technologien haben das Potenzial, zahlreiche Bereiche zu transformieren und Lösungen für große Probleme (z.B. Klimawandel) zu finden.


Eine Idee entwickeln, die dann auch umgesetzt werden muss oder kann: Geht das besser im Alleingang oder im Teamwork?

Ganz klar im Teamwork. Jeder hat seine Stärken in einem anderen Bereich – und genau das macht die Zusammenarbeit in einem Startup-Team aus. Zusammen wird man kreativ und löst Probleme. Bei dieser Geschäftsidee hat es sich vorerst um ein Schulprojekt gehandelt. Wir haben im Unterricht zusammen am Konzept der App getüftelt, ich durfte das Ganze dann zu Ende bringen.
Auch wenn Sie von klein auf mit Gästen vertraut sind: Warum fiel Ihre Wahl auf die Fachoberschule für Tourismus?

Zum einen bietet die FOS eine solide Allgemeinbildung, zum anderen haben mich die schulspezifischen Fachbereiche, also Betriebswirtschaftslehre, Tourismus und Sprache, begeistert.


Sie wählten Spanisch als Fremdsprache. Warum gerade Spanisch?

Spanisch gilt als eine wichtige Wirtschaftssprache und wird an vielen Orten dieser Welt gesprochen. Das passt gut zu meinen Interessen. Außerdem gefällt mir Spanien mit seiner lebhaften Kultur und den vielen schönen Städten wahnsinnig gut. Ich bin jedes Mal glücklich, wenn ich in Spanien bin.


Erst München, zum Wirtschaftsstudium, und dann?

Ich lass mich überraschen, was die Zukunft bringt und wohin sich meine Interessen entwickeln. Ich möchte noch vieles entdecken und ausprobieren, auch in anderen Städten leben, studieren und arbeiten.
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